“Pionier beim Internet der Dinge für die Industrie” trifft auf schwedischen AI-Spezialisten – das ist die neue AIoT-Partnerschaft von Device Insight und Sentian. Martin Dimmler, Business Development und Solutions Lead Cloud & AI bei Device Insight, und Martin Rugfelt, Gründer von Sentian, schildern aktuell im Gespräch mit dem Handelsblatt, wie die innovative Verbindung von IoT und KI den Weg zur Smart Factory ermöglicht.
In der heutigen Ausgabe des Handelsblatt erklärt Martin Dimmler, dass die Möglichkeiten des Internet of Things bei Weitem noch nicht ausgeschöpft würden. “Die meisten Industrien haben nur auf vorausschauende Wartung gesetzt, um die Verfügbarkeit in der Fertigung zu verbessern. Doch das ist nicht genug.” Denn das Potenzial der Technologie ist enorm, vor allem wenn IoT und Künstliche Intelligenz integriert zum Einsatz kommen. So kann beispielsweise die Effizienz in der Produktion um bis zu 30 Prozent gesteigert werden.
Aus diesem Grund hat sich Device Insight mit dem schwedischen KI-Spezialisten Sentian zusammengetan. Der gemeinsame Lösungsansatz Artificial Intelligence of Things (kurz: AIoT) beruht auf den Kernkompetenzen beider Partner und könnte zum nächsten Game Changer in der Industrie werden. “Device Insight bringt die Erfahrungen mit der Anbindung der Maschinen an das Internet der Dinge und mit der Verwaltung der gewonnenen Daten ein, Sentian die Algorithmen, die Abweichungen innerhalb einzelner Produktionsabläufe oder ganzer Anlagen aufzeigen sollen”, beschreibt es Handelsblatt-Journalist Axel Höpner. Auch Sentian-Gründer Martin Rugfelt ist überzeugt, dass der gemeinsame AIoT-Ansatz den Weg in die Zukunft weist: “In 10 bis 15 Jahren wird Künstliche Intelligenz in jedem Prozess einer jeden Fabrik sein”.
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